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Speith – Orgelbau seit 1848

Seit ihrer Gründung im Jahre 1848 durch Bernhard Speith (1822-1905) sind aus der Werkstatt Speith Orgelbau, Rietberg, über 460 Orgeln hervorgegangen. Sie erklingen in Brasilien, China, Dänemark, Italien, Japan, Kanada, Korea, Niederlande, Portugal und Rumänien.

Unter der Leitung von Johannes Speith (1867-1944), dem Sohn des Firmengründers, erfolgt der Wechsel von der mechanischen Schleiflade zur pneumatischen Kegellade. Fünf pneumatische Instrumente werden nach Brasilien exportiert.

Nach ihrer Meisterprüfung leiten die Söhne Rudolf (*1907- 2002 ) und Albert (1905-1953) die Firma ab 1936 zunächst gemeinsam. Nach der Einberufung von Rudolf Speith obliegt die Führung der Firma während des II. Weltkrieges seinem Bruder Albert. Dieser erkrankt 1953 in Avenwedde während des Aufbaus der Orgel und stirbt an den Folgen.

Orgelbaumeister Günther Müller (*1928-2013) arbeitet zunächst als Intonateur bei Speith. Unter seiner Führung erfolgt ab 1962 eine Rückbesinnung auf Schleifladen und Vollgehäuse.

1978 übergibt Rudolf Speith den Betrieb an Günther Müller. In den Folgejahren gelingt es ihm und seinem Sohn Ralf (*1956) den Export nach Japan und Korea zu intensivieren. Seit 1996 obliegt die Leitung des Unternehmens Orgelbaumeister Ralf Müller.
 

Weitere Informationen unter Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Speith-Orgelbau
 

Kontakt

Speith-Orgelbau UG
Im Sack 1
33397 Rietberg
Tel.: 0 52 44 - 88 52

 

Fax: 0 52 44 - 77 38 2
Mobil: 0 171 – 89 86 88 4
info@speith-orgelbau.de
www.speith-orgelbau.de



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